Unser Schlaf verläuft in mehreren Zyklen, diese bestehen aus verschiedenen aufeinanderfolgenden Schlafphasen. Die einzelnen Phasen haben unterschiedliche Funktionen für die Regeneration von Körper und Geist.
Ob wir uns früh morgens hellwach in die Arbeit stürzen können oder eher abends aktiv werden, ist überwiegend genetisch bedingt. Es gibt verschiedene Schlaftypen – zu welchem gehörst Du?
Auf dem Rücken, auf der Seite, auf dem Bauch – jeder hat seine bevorzugten Schlafpositionen. In Zusammenhang mit Schlafproblemen können diese mehr oder weniger vorteilhaft sein.
Wie gut wir schlafen, hat auch viel damit zu tun, wie wir uns tagsüber, abends und nachts verhalten. Es gibt einige Faktoren, die einen guten und erholsamen Schlaf fördern können, allerdings auch ebenso viele, die diesem eher entgegenwirken.
Viel und lange zu schlafen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man auch gut und erholsam schläft. Wie viel Schlaf brauchen wir wirklich – und was kennzeichnet guten Schlaf?